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ORT für FILM DISKUSSIONEN

NEWSLETTER | 2017-56



FILMPLAKAT
Foto: © Verleiher






"THE SQUARE"

Ein Film von
RUBEN ÖSTLUND

Der Film läuft in verschiedenen Kinos
MOVIES | The Square >>>

Christian ist angesehener Kurator eines Museums für Gegenwartskunst in Stockholm, ein geschiedener, hingebungsvoller Vater zweier Kinder, fährt ein Elektroauto und unterstützt humanitäre Organisationen. Die nächste spektakuläre Ausstellung, die er vorbereitet, ist "The Square".

Es handelt sich um einen Platz, der als moralische Schutzzone fungieren und das schwindende Vertrauen in die Gemeinschaft hinterfragen soll.

Doch manchmal ist es schwierig, den eigenen Idealen gerecht zu werden: Christians unüberlegte Reaktion auf den Diebstahl seines Handys und eine kontroverse PR -Kampagne für die Ausstellung führen ihn und das Museum in eine Existenzkrise.


Das Quadrat ist ein Refugium des Vertrauens und des Wohlwollens.
In seiner Mitte haben wir alle die gleichen rechte und die gleichen Aufgaben.


Inschrift auf dem Kunstwerk
"The Square"



Nach seinem letzten Film "Turist" (2014), der erzählt, wie ein Mann Frau und Kinder vor einer herandonnernden Lawine im Stich lässt, begibt sich der schwedische Regisseur Ruben Östlund mit seinem neuen Film "The Square" vom zerbrechlichen Familienidyll in die schillernde Kunstszene, gleichzeitig zu den alltäglichen Schwierigkeiten mit der Solidarität und öffnet in einem satirischen Drama ihre moralischen Falltüren. Der Film unterhält und verwirrt uns, bis wir schliesslich darüber nachzudenken beginnen.

Wenn Kunst versagt:
Armut und Reichtum, Macht und Ohnmacht, Vertrauen und Kontrolle sind Inhalte der Kunst, die der Film "The Square" von Ruben Östlund launisch unterhaltsam, klug und ätzend durchleuchtet.


QUELLE:
WIKIPEDIA | The Square >>>

MODERATION:
SPOERRI Bettina | Seismograf >>>




Foto: © VERLEIHER

REGIE

über RUBEN ÖSTLUND

Nachdem Ruben Östlund Anfang der 1990er einige Skifilme produzierte, entschloss er sich 1998, sich an der Högskolan för Fotografi och Film in Göteborg für ein dreijähriges Studium einzuschreiben, das er 2001 beendete.

Neben vereinzelten Kurzfilmen und Dokumentationen veröffentlichte er 2004 mit "Gitarrmongot" seinen ersten Spielfilm. Um diesen Film zu realisieren, setzte er auf Laiendarsteller. Mit Ausnahme von Maria Lundqvist waren auch in seinem zweiten Spielfilm "De ofrivilliga" von 2008, für den er jeweils eine Guldbaggen-Nominierung in den Kategorien Beste Regie und Bestes Drehbuch erhielt, ausschließlich Laiendarsteller im Einsatz.

Nach dem Erfolg von Höhere Gewalt inszenierte Östlund mit "The Square" (2017) ein ähnlich satirisches Drama, das in der Stockholmer Kunstszene angesiedelt ist. Der Film lief im Wettbewerb des Filmfestivals von Cannes, wo Östlund als erster schwedischer Regisseur die Goldene Palme gewann.

QUELLE:
WIKIPEDIA | Ruben Östlund >>>












Foto: ANBIETER

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