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ORT für interessante FILMGESPRÄCHE
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NEWSLETTER | 2015-35
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BITTE BEACHTEN:
Die Teilnehmer haben den Film zuvor schon gesehen.
Im FILMZIRKEL wird nur über den Film diskutiert!
Montag, 07. Dezember 2015
18.30 Uhr
Zentrum Karl der Grosse | Zürich
Eintrittspreis 12.—
"YES NO MAYBE"
Film über die Liebe von
KASPAR KASICS
Der Film läuft im Kino
"Arthouse Movie 1".
YES NO MAYBE | Movies >>>
YES NO MAYBE
Wie findet ein Paar zusammen - und was hält es zusammen? Der Dokumentarfilm YES NO MAYBE von Kaspas Kasics begleitet zwei ganz unterschiedliche Paare, befragt eine frühe, erste und eine vielleicht letzte Liebe. Es nach vielen Enttäuschungen noch einmal versuchen, trotz allen Widerständen, oder einen gemeinsamen grossen Traum verwirklichen, in der Arbeit und im Alltag:
Immer stellt sich die Frage nach den Gefühlen für den anderen, den Respekt, das Verständnis, die psychische Reife, auch Probleme mit einem Partner, einer Partnerin zu überwinden, aber auch den Umgang mit den Projektionen auf den oder die andere(n).
Liebe wird gelebt, wird versucht - auch wenn das Projekt Liebe ein immer wieder zum Scheitern verurteiltes ist, wie die 'Experten': die Soziologin Eva Illouz und der Buchautor Sven Hillenkamp, warnen.
Quelle:
YES NO MAYBE | HOMEPAGE >>>
Ein Film von KASPAR KASICS
MODERATION:
Bettina SPOERRI | NZZ Filmkritikerin
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KASPAR KASICS
Foto: © Verleiher
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REGIE
Über KASPAR KASICS
Bevor er sich dem Film zuwandte, studierte Kaspar Kasics Germanistik, Philosophie, Geschichte und Englisch an der Universität Zürich und Musik am Konservatorium Zürich und Basel.
Nach dem Studium arbeitete er als Redaktor, Realisator und Moderator beim Schweizer Fernsehen SRF. Er realisierte zahlreiche Features, unter anderem über Reinhild Hoffmann, Robert Wilson, Fischli/Weiss, Anna Huber, Jérome Déchamps, Gregor Seyffert sowie über den letzten Heimsticker und die grösste gewerbliche Waschanstalt der Schweiz.
Seit 1990 ist Kasics selbständiger Filmemacher und Filmproduzent. Neben Auftragsfilmen für verschiedene Tanzcompagnien, die Erziehungsdirektion des Kantons Zürich und für Happy Tooth International realisierte er verschiedene Dokumentarfilme zu gesellschaftlichen und kulturellen Themen.
2004 gründete er die Distant Lights Filmproduktion GmbH. Seit 2010 ist Kaspar Kasics Präsident des Verbands Filmregie und Drehbuch Schweiz, dem er schon 1996 bis 2001 vorstand. Kasics wirkt zudem als dramaturgischer Berater und als Experte an den Hochschulen in Zürich und Luzern. Er ist Mitglied der Eidgenössischen Filmkommission und der Kulturkommission der Suissimage.
Quelle:
WIKIPEDIA | KASPAR KASICS >>>
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FILMOGRAFIE
1991
Jemand oder die Passion zum Widerstand (Kinodokumentarfilm, 86’)
1995
It's my life (Fernsehdokumentarfilm, 54')
1996
Bal moderne (Fernsehdokumentarfilm, 60’)
1997
Le barrage (Experimentalfilm, 80')
1999
Closed Country (Kinodokumentarfilm, 83’)
2000
Sauvé (Dokumentarfilm, 20')
2001
Blue End (Kinodokumentarfilm, 86’)
2002
Dragan und Madlaina (Fernsehspielfilm, 90’)
2004
Downtown Switzerland (Kinodokumentarfilm, 90’; mit Christian Davi, Stefan Haupt, Fredi M. Murer)
2008
No More Smoke Signals (Kinodokumentarfilm, 90’; Produktion, Dramaturgie und Schnitt)
2015
Yes No Maybe
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VERANSTALTUNG
jeden 1. Montag im Monat
Zentrum Karl der Grosse
Kirchgasse 14
8001 Zürich
Mo 18:30 – 20:00 Uhr
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